unschärfen no one more one more no fügt sich ins unerhebliche in die neutrale kraft die bleibt wenn die worte unerhoben bleiben jenseits der entnahme der verordnung und verfügung ins schändlich schandbare no one more one more no als losung unerschütterlich wie wilde erde lautlos und wild dir zusteht in der anrede du denn ich hat keine umgebung kennt keine vergebung also aus der schliche zum gang erhoben und aufrecht in der schlichtung die sanft die erdenhimmelsluft vollzieht no one more one more no löst den blick vom verstand in der vorsicht des auges zwischen zeitraum und raumzeit woanders hingleiten geglitten anders wohin offen geöffnet und gelöst denn züchtung allein will zucht diesen umstand umgehen in der umlaufbahn der worte an der wiege der schwerkraft wo nichts schmerzt nichts schmerzt jetzt nichts schmerzt mehr no one more one more no wo nur ein punkt die eine leere offenbart in jener unendlichen störung prüfe gebot und angebot des idioten seine frage als verschiebung wie ein scharfer schneller abriss der vollkommenen frucht vom baum der sterblichkeitslust unverrückt unverrückbar der sinn jeglichen wahns diese leere zwischen dem grund alles abwesenden und dem grundlos alles anwesenden zwischen der abwesenheit des grundes und der anwesenheit des grundlosen no one more one more no werden wir voneinander hören auf unverlassener erde werden wir voneinander lassen auf unerhörter erde III.2o13 scardanelli

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unschärfen no one more one more no fügt sich ins unerhebliche in die neutrale kraft die bleibt wenn die worte unerhoben bleiben jenseits der entnahme der verordnung und verfügung ins schändlich schandbare no one more one more no als losung unerschütterlich wie wilde erde lautlos und wild dir zusteht in der anrede du denn ich hat keine umgebung kennt keine vergebung also aus der schliche zum gang erhoben und aufrecht in der schlichtung die sanft die erdenhimmelsluft vollzieht no one more one more no löst den blick vom verstand in der vorsicht des auges zwischen zeitraum und raumzeit woanders hingleiten geglitten anders wohin offen geöffnet und gelöst denn züchtung allein will zucht diesen umstand umgehen in der umlaufbahn der worte an der wiege der schwerkraft wo nichts schmerzt nichts schmerzt jetzt nichts schmerzt mehr no one more one more no wo nur ein punkt die eine leere offenbart in jener unendlichen störung prüfe gebot und angebot des idioten seine frage als verschiebung wie ein scharfer schneller abriss der vollkommenen frucht vom baum der sterblichkeitslust unverrückt unverrückbar der sinn jeglichen wahns diese leere zwischen dem grund alles abwesenden und dem grundlos alles anwesenden zwischen der abwesenheit des grundes und der anwesenheit des grundlosen no one more one more no werden wir voneinander hören auf unverlassener erde werden wir voneinander lassen auf unerhörter erde III.2o13 scardanelli